Mal schauen, ob es passt....
Ein liebes Hallo an alle Squirtbegeisterten,
gefunden haben wir den folgenden Text auf der Seite einer Userin ( vielen Dank an Loredana), die ihn uns auch netter Weise zur Verfügung gestellt hat.
Ich habe mir jetzt einfach mal die Arbeit gemacht, ihn zu bearbeiten, um ihn hier reinzustellen.
In erster Linie geht es mir dabei um die Anatomie, wobei die mitgelieferten Fotos ein gutes "Anschauungsmaterial" sind. Was Mann/Frau nicht noch alles lernen kann.
Jetzt kann ich für mich selber auch nachvollziehen, warum frau so viele spezielle Punkte hat, die erregbar sind. Habe diese anatomischen Abbildungen vorher noch nie gesehen.
Euch allen viel Spaß beim Lesen des Berichtes
Der weibliche Orgasmus
Kommt sie oder kommt sie nicht - zum Orgasmus?
Eine glückliche Liebesbeziehung zwischen Mann und Frau wird bestimmt vom weiblichen Orgasmus.
Das ist meine Behauptung und meine Erfahrung.
Jede Frau weiß das, viele Männer nicht, und viele Menschen wissen nicht, wie sich der weibliche Orgasmus überhaupt herbeiführen lässt.
Ein internationaler Vergleich der Orgasmus - Häufigkeit zeigt den Unterschied zwischen den Geschlechtern. Dabei kommen im Durchschnitt 80% der Männer und nur 35% der Frauen beim Geschlechtsverkehr immer/fast immer zum Orgasmus.
Die Anatomie der Genitalien
Erst 1989 entdeckte die australische Urologin Helen O’Connell die wahre Größe der Klitoris. Bis zu neun Zentimeter ragen ihre beiden erregbaren Schenkel ins Körperinnere.
Sie umschließen die Harnröhre und schmiegen sich an einigen Stellen an die Scheidenvorwand an.
Der Schwellkörperanteil der Klitoris ist größer als der des männlichen Genitals.
Daneben existiert mindestens ein geheimnisvoller Punkt, der Frauen angeblich todsicher zum Orgasmus führt: Der G-Punkt, benannt nach dem Forscher Ernst Gräfenberg.
Diese Gewebszone liegt unterhalb der Harnröhre an der Scheidenvorwand und schwillt bei Erregung an. Quelle: Stern 2001
Unglaublich aber wahr:
In der Geschichte der Medizin wurden Leichen unzählige Male seziert um die Anatomie des Menschen zu studieren. Dabei haben die (männlichen) Wissenschaftler wohl einfach "vergessen" die weiblichen Geschlechtsorgane zu untersuchen! WARUM ???
Erst fast 2000 Jahre nach Christi entdeckt eine Frau, dass die Klitoris in Wirklichkeit ein innenliegender Penis ist.
Eine neue Sichtweise
Wenn man den Körperbau von Mann und Frau aufmerksam betrachtet, fällt auf, dass nur geringe Unterschiede zu finden sind, deren Ursache einzig in der Fortpflanzung zu suchen sind.
Zum Beispiel kann die weibliche Brust im Unterschied zur männlichen Milch produzieren.
Mit dem Penis verhält es sich nicht anders.
Der aktuelle wissenschaftliche Stand zeigt, dass Frauen einen gleichgebauten Penis besitzen mit einer Eichel (Klitoris genannt) und inneren Schwellkörpern, wie Männer.
Der einzige Unterschied ist, dass die männliche Genitalien außen befestigt sind, die weiblichen nach innen verschoben wurden. Das ergibt eine perfekte Übereinstimmung, wie Schlüssel und Schloss und ermöglicht die Voraussetzung zu totaler Verschmelzung, himmlisch sozusagen.
Die Natur strebt immer Perfektion an! Jeder, der sich mit Anatomie und Physiologie auskennt, weiß das.
Warum bloß gab die weibliche Sexualität Jahrhunderte lang so große Rätsel auf?
Biologie
Die äußerst empfindungsstarke Eichel/Klitoris dient beiden Geschlechtern der Erregung, die dazu führt, dass deren Schwellkörper sich mit Blut füllen.
Nun geht es darum gegenseitige Lust zu erzeugen, um durch Reibung von Penis in Vagina den Orgasmus herbeizuführen, welcher die Funktion hat, den Samen auszustoßen und so nah wie möglich an die Eierstöcke zu schießen.
Da bei blutgefüllten weiblichen Schwellkörpern der gesamte Vaginalbereich enger und dicker wird, steigt das Lustempfinden bei Mann und Frau schneller an, und ein gleichzeitiger Orgasmus ist möglich, was die Chance einer Befruchtung optimiert.
Denn, es handelt sich beim Geschlechtsakt in erster Linie um die Fortpflanzung.
Hier kann übrigens auch Viagra Wirkung zeigen, denn Viagra erweitert die Blutgefäße, damit die Schwellkörper sich mit Blut füllen können! Funktioniert also auch bei Frauen.
Aber Achtung, vorher mit dem Arzt abklären, wenn zum Beispiel Bluthochdruck vorhanden ist.
Denn Spermien wandern mit einer „Geschwindigkeit“ von nur 3 Millimetern pro Minute.
Übrigens besitzt die Frau zwei Drüsen, die der Prostata des Mannes ähneln und ein Sekret abgeben, welches reibungsloses Ineinandergleiten ermöglicht, um wiederum die Befruchtung zu erleichtern.
Man könnte nun sagen, dass Frauen Zwitterwesen sind, da sie einen Penis und eine Vagina besitzen und damit sogar zwei verschiedene Orgasmen erleben können.
Das hat einen triftigen Hintergrund:
Während die Frau nur einmal im Monat ein reifes Ei produziert, sind es beim Mann viele Millionen Spermien täglich. Im Schnitt beträgt das Volumen eines einzigen Samenergusses 2 bis 6 ml, wobei 1 ml durchschnittlich 20 bis 150 Millionen Samenzellen enthält !!!
Kein Wunder also, dass Männer immer begattungsbereit sind.
Das ist bei allen Säugetieren, zu denen wir Menschen auch gehören, gleich. Ein Kater oder Rüde oder Mann muss immer Samen parat haben, wenn die Katze, Hündin, Frau ein reifes Ei zur Verfügung stellt............Fortpflanzung halt.
Das Problem zwischen Mann und Frau
Grundsätzlich sind Männer immer geil und Frauen nur wenn sie einen Eisprung haben, aus biologischer Sicht zumindest.
Denn Mann muss immer abspritzen können, um den Zeitpunkt der Empfängnis nicht zu verpassen, der den Fortbestand der Spezies Mensch gewährleistet.
Das heißt, dass Männer zwar öfter einen Orgasmus haben, aber was die Intensität und Dauer betrifft, sind Frauen zu längeren, tieferen und multiplen Orgasmen fähig, was schon wieder durch die biologischen Unterschiede zu erklären ist.
Dabei hat die Frau idealerweise zuerst einen Orgasmus über ihren KlitPenis, um den gesamten Unterleib anschwellen zu lassen und danach die Möglichkeit einen langanhaltenden ekstatischen vaginalen Höhepunkt zu genießen.
Diese Reihenfolge ist übrigens für den Mann genauso erregend und ekstatisch, eine absolute Steigerung seiner Lust, und er kann den langanhaltenden Orgasmus der Frau gleichzeitig erleben.............ist doch super, oder?
Das Problem liegt eigentlich nur in der Unwissenheit und der Unfähigkeit über Sex zu sprechen.
Frauen hängt noch immer dieser erniedrigende Begriff der Frigidität an. Daher trauen sie sich nicht zuzugeben, keinen Orgasmus erlebt zu haben und täuschen ihn vor. Woher soll Mann das wissen, denn er selbst ist total erregt und kommt auf jeden Fall, wenn er Sex hat, er merkt es gar nicht. Außer er hat bereits erlebt wie es sich anfühlt, wenn sie tatsächlich einen vaginalen Höhepunkt erlebt hat.
Eine Möglichkeit der Problemlösung
Wie erreichen Mann und Frau einen gemeinsamen Höhepunkt?
Da wir nun wissen, dass Frau nicht zu jeder Zeit geil ist, biologischerweise, gilt es sich zunächst um sie zu kümmern.
Die erste Stufe, der klitorale Orgasmus:
Laut einer Studie brauchen Frauen im Durchschnitt ein 20-minütiges Vorspiel und danach mindestens 18 Minuten Sex.
Ihre Eichel/Klitoris sollte in Erregung gebracht werden. Das gelingt wenigen Männern, keiner hat es jemals bei mir geschafft, was nicht am Mann liegt, sondern an der Häufigkeit der erlebten Orgasmen. Je früher eine Frau lernt sich selbst zu stimulieren, desto fähiger ist sie erregt zu werden.
Mein Tipp:
Wenn es mit den eigenen Fingern nicht klappt, entweder dabei Öl benutzen, oder einen Vibrator. Am Besten funktioniert es mit der Dusche. Den Duschkopf abschrauben und den Wasserstrahl auf die Klit halten, das klappt hervorragend, dabei in der Badewanne liegen......super.
Das kann Frau machen bevor ihr Lover da ist, denn die innere Schwellung hält viel länger an als beim Mann, sogar einen ganzen Tag/Nacht. Gemeinsam ist es natürlich noch schöner und für den Mann ein wahrhaft neues Erlebnis in eine dick geschwollene Muschi einzudringen, die auf jeden Fall ekstatische Höhepunkte für beide ermöglicht.
Übrigens.......Lust – Ekstase - Orgasmus ist die beste Droge im Leben, eine die wirklich glücklich macht und sogar tatsächlich gesund ist, denn der Körper schüttet Hormone aus, die den gesamten Organismus mit Energie auftanken und sämtliche Körper- und Hirnzellen aktivieren. Echte Prävention sozusagen, die den Körper jung hält!
LG imo